25
Mai
2006

Die irren öfter und gefährlich:

Eigentlich wollte Bild.de "zusammen mit dem Arbeitsrechtsexperten und Buchautor (Kündigungsschutz für Arbeitnehmer) Otto Bretzinger wertvolle Tips" geben, wie man sich gegen eine Kündigung wehren könne. Anders als Bild.de behauptet, ist es aber gar kein wertvoller Tipp, wenn Bild.de ... .

Weiter unter:

http://kartenspieler.twoday.net/stories/2068893/#comments

(Danke dafür!)
User37 - 30. Mai, 13:03

Schlimmer ist die Industriepraxis, die nur auf Profit zielt:

Gibt bei "Suche" ein:

Schwächen aus der Industrie, aber der Profit stimmt!

keiros - 30. Mai, 17:49

Was Naheliegendes, um auch mal nachzuhelfen:

heute mal wieder eine Kleinigkeit, zum Schmunzeln wie ich hoffe.

Klaus Ernst spricht, ich habe mir mal die Mühe gemacht, ihn ins
Hochdeutsche zu übersetzen.

Das Ergebnis könnt ihr als Video (Original mit Untertiteln) hier

http://www.youtube.com/watch?v=DhWnFrNpjWk

betrachten.
Wölkchen - 31. Mai, 06:39

rbb aktuell zur WASG in Berlin


Abstimmung bei Berliner WASG-Parteitag (dpa-Archivbild)
Die Berliner WASG hatte sich für einen eigenständigen Wahlantritt entschieden.

Wahl 2006

Zeitung: Berliner WASG kann zur Wahl antreten

Die Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit (WASG) kann laut einem Medienbericht voraussichtlich an der Berliner Abgeordnetenhauswahl am 17. September teilnehmen.

Landeswahlleiter Andreas Schmidt von Puskás empfehle in einem Rechtsgutachten, die Kandidatur des Landesverbandes - gegen den Willen der Bundes-WASG - zuzulassen, berichtet der "Tagesspiegel" (Mittwochausgabe). Demnach könne die Beteiligungsanzeige für die Wahl nur von der Körperschaft zurückgezogen werden, die sie eingereicht habe - also von der Berliner WASG. Der Landeswahlausschuss, der am Donnerstag tage, werde dieser Empfehlung dem Vernehmen nach mehrheitlich zustimmen.

Die Amtsenthebung der Berliner WASG-Führung und Erklärungen von Beauftragten des Bundesvorstandes reichten nicht aus, um die Anmeldung zur Wahl zurückzuziehen. Eine solche Entscheidung bedürfe der Legitimation durch die Mitglieder der Berliner WASG. "Nur wenn der Landesverband aufgelöst worden wäre, hätte ich nichts mehr zu entscheiden", sagte Schmidt von Puskás dem Blatt.

Seine Empfehlung orientiere sich am Landeswahlrecht. Da kämen Bundesvorstände "nicht vor". Das Parteiengesetz sage nichts zum Umgang mit Wahlanmeldungen.

Im Streit um die Absetzung des Berliner WASG-Landesvorstandes verhandelt das Landgericht am Mittwoch in einem Eilverfahren über die Rechtmäßigkeit der Entscheidung des WASG-Bundesvorstands. Dieser hatte den Berliner Vorstand seines Amtes enthoben, weil der Verband bei der Wahl am 17. September in Konkurrenz zur Linkspartei.PDS antreten will.

Stand: 30.05.2006 19:00

von-angemessen-bis-wichtig - 4. Jun, 11:40

In Sachsen-Anhalt soll es das geben!

Einladung zur „Ideenkonferenz“ der Gründungsinitiative

Bündnis Unabhängige Linke Sachsen-Anhalt (BULSA)

Liebe Mitstreiter, ehemalige Mitstreiter, Interessierte und die die ich einfach nur mal wieder gern Treffen würde,

wie einige ja bereits wissen gab es bereits im letzten Jahr bei einigen WASG Mitglieder im Kreisverband MD-Börde, (Mitte) und darüber hinaus, erste Überlegungen zur Gründung eines Vereins für politische Arbeit.

Zum damaligen Zeitpunkt wurde diese Idee aber wieder verworfen da wir unsere Kräfte nicht zersplittern wollten. Wir waren durchaus optimistisch auch in innerhalb der WASG als Basis und einfache Mitglieder, die sich nicht an Postengerangel beteiligen wollten, einiges bewegen zu können.

Mittlerweile hat uns die Realität wieder eingeholt und vielen ist klar, dass die WASG nur noch eine beschränkte Lebensdauer hat. Es geht nur noch darum die Braut WASG für die Hochzeit mit der Linkspartei.PDS herauszuputzen, um eine halbwegs vernünftige Verhandlungsposition für das nächste Frühjahr zu haben.

Das Postengeschacher für die „neue“ Linke wird mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht sehr lange auf sich warten lassen, wir alle haben das Possenspiel um entsprechende Mandate und den entsprechenden Ausgang noch sehr gut in Erinnerung.

Unter den Eindrücken des letzten WASG Bundesparteitages, wo defacto klar vorgegeben wurde, dass dem Ziel, eine schnelle und kompromisslose Fusion mit der Linkspartei.PDS ohne Rücksicht auf Verluste in der eigenen Mitgliedschaft alles unterzuordnen ist, haben wir die Idee erneut aufgegriffen. Fast täglich hören wir von Mitglieder, dass sie die Reihen der WASG verlassen bzw. sich in die Passivität zurückziehen. Der Exodus der WASG in Sachsen-Anhalt scheint unaufhaltbar zu sein, es ist bereits abzusehen wann einzelne Kreisverbände nicht mehr arbeitsfähig sein werden, genaugenommen sind das einige KV’s schon jetzt nicht mehr.

Viele Mitglieder und ehemalige Mitglieder sehen sich um die Früchte ihrer Arbeit und ihres Engagementes betrogen.

Vielleicht gibt es aber auch eine Möglichkeit das Potentzial an Engagement, Sachkompetenz oder Interesse an politischer Arbeit mit dem Ziel in der Gesellschaft etwas positiv zu verändern, zu nutzen.

Eine Option sehen wir in der Schaffung eines Vereines in dem sowohl Mitglieder der WASG, Parteilose aber auch Mitglieder anderer Parteien (erste positive Reaktionen aus dieser Richtung erreichten uns bereits dazu) organisiert sind und sich an gemeinsamen Projekten in Sachsen-Anhalt versuchen.

So sind zumindestens unsere ersten Überlegungen und Vorstellungen für unsere „Ideenkonferenz“.

Um dies möglichst breit zu diskutieren und auch das „Für und Wider“ abzuwägen, treffen wir uns am 17. Juni ca. 10.30 Uhr in Hohenwarsleben, Amselweg 1 (GeoSunTec Wärmepumpen), leicht zu finden an der A2 Abfahrt Irxleben/Hohenwarsleben Richtung Elbepark, in der Musterhaussiedlung hinter Mc Donnalds.

Bitte bringt soviel Vorschläge und Ideen mit wie ihr könnt, logischerweise gibt es noch kein fertiges Konzept aber vielleicht am Ende der „Ideenkonferenz“ (naja ein paar Ideen gibt es schon).

Da wir nur begrenzte räumliche Kapazitäten haben bitten wir unbedingt darum, dass wir eine kurze Rückmeldung erhalten wer teilnimmt bzw. wer eventuell auch nicht teilnimmt. Entweder unter: info@bulsa.de oder tel. 0170 – 11 34 837 (Sven <?xml:namespace prefix = st1 ns = "urn:schemas-microsoft-com:office:smarttags" >Liese).

Für die Gründungsinitiative BULSA

Sven Liese

P.S.

Selbstverständlich können von den „Eingeladenen“ noch weitere Interessierte mitgebracht werden, denn die Liste der Eingeladenen ist von mir aus dem „Bauch“ heraus zusammengestellt wurden, zumal ich ja aus den anderen Kreisverbänden die wenigsten persönlich kenne. Die Einladung wird auch auf der „provisorischen“ HP www.bulsa.de erscheinen.

Aus Klapperstorchsicht - 4. Jun, 13:50

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Ich grüße Alle und bitte um Beachtung, dass man hier weit nach unten sich "durcharbeiten" muss, wenn man was machen will!

M A C H T M A L !

(KOPIE von "Schlüssel fürs Schlüsselloch" - zum Vergleich:
wega2006.twoday.net

Anklickbar, wie    h i e r nochmals:

... xtes Willkommen - denn wer hier unterwegs ist, ist unterwegs

Hier kommt es zu einer Zwischenablage bevor ich zu den so genanten Nachrufen des letzten Jahres komme.


Die Nachrufe 2006

Deutschland ist im zu Ende gehenden Jahr um viele bedeutende Persönlichkeiten ärmer geworden.

So trauerten die Bundesbürger mit dem Präsidenten des Zentralrats der Juden in Deutschland, Paul Spiegel, oder der Fernsehlegende Rudi Carrell um Menschen, die auf ganz eigene Weise das Gesicht Deutschlands geprägt hatten.

Unter den Verstorbenen waren 2006 jedoch auch tragische Fälle oder umstrittene Persönlichkeiten.

Und schließlich gab es Prominente, die sich entgegen anders lautenden Berichten als quicklebendig erwiesen.

Trauer um Johannes Rau
Trauer um Johannes Rau
© dpa

Ganz Deutschland trauerte um Johannes Rau, den ehemaligen Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland. Rau verstarb am 27. Januar im Alter von 75 Jahren nach langer Krankheit. Seine letzte Ruhestätte fand er auf eigenen Wunsch auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof in Berlin-Mitte, wo er im Kreis der Familie und enger Freunde beigesetzt wurde.

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(allerhand durch uns - für allerhand offen)

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Zu kompliziert: Kaum jemand kopiert DVDs Filesharer als wahre Übeltäter der Filmindustrie entlarvt ... Kopieren von DVDs unbeliebt (Foto: fotodienst.at) Port Washington (pte/12.07.2007/16:13) - DVDs werden weitaus seltener kopiert, als man vermuten könnte. Entgegen der weit verbreiteten Meinung, dass DVDs gerne ausgeliehen und für den eigenen Bedarf gerippt werden, greifen nicht einmal zwei Prozent aller US-Haushalte auf diese Möglichkeit zurück. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie des Marktforschungsinstituts NPD Group http://www.npdgroup.com. Die Analysten führen das überraschende Ergebnis auf den bisweilen komplizierten und zeitaufwändigen Vorgang zurück, der im Gegensatz zu ungeschützten Audio-CDs ein zusätzliches Programm voraussetzt. Die meisten illegalen Vervielfältigungsaktivitäten gehen der Studie zufolge auf Filesharing-Plattformen im Internet zurück. "Die Hauptsorge der Industrie ist sicherlich das Abfilmen gerade veröffentlichter Filme direkt von der Kinoleinwand weg. Diese Aufnahmen werden dann ins Internet gestellt und von dort aus vervielfältigt", meint Andreas Manak, Generalsekretär des Vereins für Antipiraterie der Film- und Videobranche (VAP) http://www.vap.cc, im pressetext-Interview. Das Rippen von DVDs sei mittlerweile ein untergeordnetes Problem, da der Kopiervorgang nicht zuletzt aufgrund der Kopierschutzmaßnahmen ein weitaus komplizierteres Unterfangen darstelle, als einen Film einfach vom Internet herunterzuladen. Dass sich das Rippen von Original-DVDs oftmals als wenig attraktiv erweist, führt Manak auch auf den Zeitfaktor zurück. "Bis die Original-DVDs zwei bis drei Monate nach dem Kinofilmstart offiziell erhältlich ist, machen die abgefilmten Camcording-Kopien schon längst im Internet ihre Runde", so Manak. Die Sinnhaftigkeit von DVD-Kopierschutzmaßnahmen grundsätzlich in Frage zu stellen, ist für Manak aufgrund der Erkenntnisse aber keine ernstzunehmende Option.

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