28
Apr
2006

Erste elektronische Zeitung: Dünne Screens statt Papier

Testphase bereits angelaufen, weitere Projekte folgen

So wird die elektronische Zeitung aussehen
Antwerpen/Eindhoven (pte/24.04.2006/17:30) - Die belgische Wirtschaftszeitung De Tijd http://www.tijd.be startete vor wenigen Tagen die Testphase für eine elektronische Zeitung. Es handelt sich dabei um Screens, auf denen mikroskopisch kleine Kapseln, angeregt durch elektrische Ladungen, Bilder oder Schrift in schwarz-weiß anzeigen können. Diese so genannten iLiad E-reader wurden von dem Philips-Ableger iRex Technologies http://www.irextechnologies.com (pressetext berichtete: http://www.pte.at/pte.mc?pte=051221004 ) entwickelt. Auch Sony wird noch dieses Jahr seinen E-reader präsentieren. Die Geräte sind ähnlich einer dünnen Tafel und leicht genug um in einer Hand gehalten zu werden. Updates werden über Internet empfangen und umgeblättert wird per Knopfdruck. Zusätzlich hat man auch die Möglichkeit seine eigenen Notizen festzuhalten. "Die Technologie steht am Anfang, aber es ist ein Stein ins Rollen gebracht worden", meint Jochen Diekow von IFRA, einer Organisation für Zeitungsverlage http://www.ifra.com , im Gespräch mit pressetext.

Weitere E-reader Projekte werden derzeit von der Zeitung Les Echos, IFRA und der New York Times geplant. Verlage erhoffen sich von der neuen Technologie, wieder mehr Leser zu erreichen und gleichzeitig an Druck- und Verteilungskosten zu sparen. Ein Vorteil für Leser wäre Flexibilität durch Updates rund um die Uhr. Auch für die Werbeindustrie könnte diese Entwicklung Vorteile bringen. Anzeigen könnten zeitlich angepasst werden, zum Beispiel Kaffee-Werbung am Morgen und Bier-Werbung am Abend.

"Momentan sind E-reader nur komplementär zur Zeitung gedacht. Auf längere Sicht könnten sie die Zeitung ersetzen. Für Wirtschaftszeitungen wie De Tijd ist es besonders interessant, da ihre Leser beispielsweise immer aktuelle Börsenkurse abrufen könnten", prognostiziert Diekow. Die momentane, noch etwas unhandliche Technologie wird dabei nur ein Zwischenschritt sein. "Die große Hoffnung ist flexibles Papier."

Elektronische Zeitungen werden sich wahrscheinlich eher an gedruckten Exemplaren orientieren, als am Internet. "Sie werden ,endlich' sein, das heißt nicht wie im Internet, wo man unendlich von einem Link zum anderen kommt. Die Redaktion trifft eine Auswahl. Interaktivität wird aber auch ein Feature sein. Vorstellbar ist zum Beispiel, Leserbriefe an die Redaktion zu schreiben, nähere Informationen abzurufen oder Pdf-Dateien herunterzuladen", erklärt Dieckow das Prinzip der elektronischen Zeitung.

Suchmaschinen: K-Space schließt semantische Lücke

EU fördert Exzellenznetzwerk mit 5,55 Mio. Euro

Berlin / Brüssel (pte/25.04.2006/06:20) - Internet-Suchmaschinen müssen nicht nur die Masse der Informationen im Netz bewältigen, sie haben auch die äußerst komplexe Aufgabe den reichhaltigen und subjektiven Bedeutungsinterpretationen des menschlichen Gehirns gerecht zu werden. Die Wissenschaft bezeichnet diese Diskrepanz zwischen Maschine und Mensch als semantische Lücke. Um diese zu schließen, bemühen sich Forscherteams innerhalb des K-Space-Netzwerks http://www.k-space.eu , ein von der EU gefördertes Exzellenz-Netzwerk.

"Dieses sogenannte 'Cluster of Excellence' hat den Zweck die besten Partner auf internationaler Ebene zusammen zu bringen, damit Wissenschaftler aus diesem Bereich besser zusammen arbeiten können", erklärt Thomas Sikora, Professor für Nachrichtenübertragung an der TU Berlin und Mitinitiator von K-Space, im Gespräch mit pressetext. Die Dateimenge, die abgespeichert werden könne, werde in fünf bis zehn Jahren enorm steigen. Die Frage sei, so Sikora, wie diese Daten wieder zu finden seien. Das wirtschaftliche Interesse an den Ergebnissen, die hier entstehen, sei sehr hoch. "Auch Sicherheitsfirmen zeigen sich interessiert. Mit den Anwendungen, die innerhalb von K-Space entwickelt werden, können Videoinhalte besser analysiert und interpretiert werden", so der Nachrichtentechniker.

Das Projekt befasst sich vor allem mit der Indexierung, Suche und Repräsentation von Mulitmediamaterial sowie mit Interaktionsmöglichkeiten. Suchmaschinen gewinnen aus Audio- und Videosignalen medienspezifische Inhalte und müssen daraus semantische Inhalte interpretieren. "So können Bilder in Text oder ein anderes Format übersetzt werden, das Suchmaschinen unterstützt", so Sikora weiter.

K-Space hat Anfang 2006 seine Arbeit aufgenommen und verbindet 14 europäische Partner, hauptsächlich Institute und Universitäten, darunter TU Berlin, das Deutsche Forschungszentrum für künstliche Intelligenz http://www.dfki.de in Kaiserslautern oder die Joanneum Research Forschungsgesellschaft in Graz http://www.joanneum.at . Die EU fördert K-Space über drei Jahre mit einem Betrag in der Höhe von 5,55 Mio. Euro.

Der Hund ist der Spiegel seines Besitzer

Gepflegte Menschen haben schöne Hunde - der Tierarzt hilft dabei

[Pressefoto anzeigen]
Freistadt (pts/25.04.2006/08:30) - Auf der großen Hundeausstellung wird noch rasch gebürstet, gefönt und gekämmt. Dann geht's raus auf den "Laufsteg". Strenge Richter im noblen Outfit haben den Block parat. Und vergeben die Wertungspunkte. Auch für das Fell. Ein schönes Fell deutet hin auf einen gesunden Hund - eine der Grundlagen für die Zulassung zur Zucht.

Auch der Tierarzt bewertet das Fell der Vierbeiner. Schon vor der eigentlichen Diagnose signalisiert ihm dieses bei "schräger Optik" eine Fülle möglicher Irritationen von Organen seines Patienten, wie Leber oder Niere. Und vielfach verrät sich auch ein gestörter Stoffwechsel am Haarkleid eines Hundes.

Medikamente "bitte warten"

Beginnende Störungen wichtiger Organe sind zumeist durch Nahrungsergänzer zu beheben. Im Mutterland adeliger Vierbeiner, dem "Vereinigten Königreich", hat hochwertige Nahrungsergänzung für Haustiere Tradition. Die englische Nobelmarke NutriLabs produziert diese überwiegend auf Bio-Basis. Zur Klientel zählen dort vor allem jene Gesellschaftsschichten, die auch dem eigenen Körper hohes Augenmerk widmen.

Wellness vom Tierarzt

Ist der Hund nicht mehr ganz gesund aber auch noch nicht krank, müssen primär Wohlbefinden und Zusammenspiel der inneren Organe wiederhergestellt werden. Der Nahrungsergänzer "IROSTOL" von NutriLabs bringt das in Ordnung. Eine lange Liste von Nähr- und Wirkstoffen, von "Omega 3- und Omega 6"-Fettsäuren über Strukturelemente wie Organischer Schwefel bis zu speziellen Ölextrakten, den Phytosterolen, bringt Wellness-Feeling in das Hundeleben zurück.

Die IROSTOL-Therapie sorgt auch für gute Elastizität der Hautzellen, Hautstoffwechsel und für ein gesundes, glänzendes Hundefell. so dass auch der Tierarzt seine "Wertungspunkte" vergeben kann.


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Vertrieb: Heiland

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...

Ich grüße Alle und bitte um Beachtung, dass man hier weit nach unten sich "durcharbeiten" muss, wenn man was machen will!

M A C H T M A L !

(KOPIE von "Schlüssel fürs Schlüsselloch" - zum Vergleich:
wega2006.twoday.net

Anklickbar, wie    h i e r nochmals:

... xtes Willkommen - denn wer hier unterwegs ist, ist unterwegs

Hier kommt es zu einer Zwischenablage bevor ich zu den so genanten Nachrufen des letzten Jahres komme.


Die Nachrufe 2006

Deutschland ist im zu Ende gehenden Jahr um viele bedeutende Persönlichkeiten ärmer geworden.

So trauerten die Bundesbürger mit dem Präsidenten des Zentralrats der Juden in Deutschland, Paul Spiegel, oder der Fernsehlegende Rudi Carrell um Menschen, die auf ganz eigene Weise das Gesicht Deutschlands geprägt hatten.

Unter den Verstorbenen waren 2006 jedoch auch tragische Fälle oder umstrittene Persönlichkeiten.

Und schließlich gab es Prominente, die sich entgegen anders lautenden Berichten als quicklebendig erwiesen.

Trauer um Johannes Rau
Trauer um Johannes Rau
© dpa

Ganz Deutschland trauerte um Johannes Rau, den ehemaligen Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland. Rau verstarb am 27. Januar im Alter von 75 Jahren nach langer Krankheit. Seine letzte Ruhestätte fand er auf eigenen Wunsch auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof in Berlin-Mitte, wo er im Kreis der Familie und enger Freunde beigesetzt wurde.

Zufallsbild

(allerhand durch uns - für allerhand offen)

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Zu kompliziert: Kaum jemand kopiert DVDs Filesharer als wahre Übeltäter der Filmindustrie entlarvt ... Kopieren von DVDs unbeliebt (Foto: fotodienst.at) Port Washington (pte/12.07.2007/16:13) - DVDs werden weitaus seltener kopiert, als man vermuten könnte. Entgegen der weit verbreiteten Meinung, dass DVDs gerne ausgeliehen und für den eigenen Bedarf gerippt werden, greifen nicht einmal zwei Prozent aller US-Haushalte auf diese Möglichkeit zurück. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie des Marktforschungsinstituts NPD Group http://www.npdgroup.com. Die Analysten führen das überraschende Ergebnis auf den bisweilen komplizierten und zeitaufwändigen Vorgang zurück, der im Gegensatz zu ungeschützten Audio-CDs ein zusätzliches Programm voraussetzt. Die meisten illegalen Vervielfältigungsaktivitäten gehen der Studie zufolge auf Filesharing-Plattformen im Internet zurück. "Die Hauptsorge der Industrie ist sicherlich das Abfilmen gerade veröffentlichter Filme direkt von der Kinoleinwand weg. Diese Aufnahmen werden dann ins Internet gestellt und von dort aus vervielfältigt", meint Andreas Manak, Generalsekretär des Vereins für Antipiraterie der Film- und Videobranche (VAP) http://www.vap.cc, im pressetext-Interview. Das Rippen von DVDs sei mittlerweile ein untergeordnetes Problem, da der Kopiervorgang nicht zuletzt aufgrund der Kopierschutzmaßnahmen ein weitaus komplizierteres Unterfangen darstelle, als einen Film einfach vom Internet herunterzuladen. Dass sich das Rippen von Original-DVDs oftmals als wenig attraktiv erweist, führt Manak auch auf den Zeitfaktor zurück. "Bis die Original-DVDs zwei bis drei Monate nach dem Kinofilmstart offiziell erhältlich ist, machen die abgefilmten Camcording-Kopien schon längst im Internet ihre Runde", so Manak. Die Sinnhaftigkeit von DVD-Kopierschutzmaßnahmen grundsätzlich in Frage zu stellen, ist für Manak aufgrund der Erkenntnisse aber keine ernstzunehmende Option.

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Zuletzt aktualisiert: 6. Sep, 20:29

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