Genauer meine ich, wie Kurt Tucholsky:
K.
Phantasie ist wichtiger als Wissen.
Goethe:
Antradre:
aufgemotzte GTI und GSI lustig, obwohl die seinen 318i ständig an der Ampel versägen.
Stimmt:
Gegen den Werteverfall
Schulen müssen Zentren von und in Ortschaften bleiben
Quark im Gesicht - das hat man nicht alle Tage. Hier probieren Ellen und Juliane aus der 3. Klasse der Roßlauer Grundschule Waldstraße beim «Sinnestag» im Hort Waldwichtel eine Gesichtsmassage. Auch Gurkenmasken legten sich die Kinder auf. (MZ-Foto: André Kehrer) |
Magdeburg/dpa. In der seit Monaten geführten Diskussion über den Werteverfall an Schulen wird von Familienexperten zunehmend eine Rückbesinnung auf frühere Aufgaben der Bildungsstätten gefordert. «Schule muss als Zentrum einer Ortschaft begriffen und darf nicht zu sehr als Lernfabrik gesehen werden», sagte die Staatssekretärin im Sozialministerium Christiane Dienel in einem dpa-Gespräch. Viele Schulen hätten derzeit deshalb so viele Probleme, weil sie zu weit weg seien von der Gesellschaft, sagte die Expertin der Landesregierung für Demographie.
Die Probleme an der Berliner Rütli-Schule oder an der Gardelegener Karl-Marx-Schule seien nur die Spitze eines großen Eisbergs. «Wenn wir nicht rechtzeitig gegensteuern, wird die Entwicklung gefährlich.» Die Schule als Institution müsse wieder mehr ins Leben hineingeholt werden.
Hauptproblem bei der Suche nach Lösungsansätzen seien die sinkenden Schülerzahlen und die damit verbundenen Schulschließungen. Alleine in Sachsen-Anhalt hat sich die Zahl der Schüler seit 1995 halbiert. Im selben Zeitraum wurden fast 700 Schulen geschlossen, davon die Hälfte aller Sekundarschulen.
Um lange Schulwege nicht ungenutzt verstreichen zu lassen, forderte Dienel langfristig fantasievolle Lösungen. «Man könnte den Schulbus bereits zum Unterrichtsort machen und dort Lehrfilme zeigen oder Musikunterricht geben», sagte die Staatssekretärin. Auch für die bessere Gestaltung des Unterrichts an nicht von Schließung bedrohten kleineren Schulen hat Dienel ungewöhnliche Ideen: Sie reichen vom Epochenunterricht, wo, wie in Finnland, ein Kernfach an jeweils einer Schule sechs Wochen lang kompakt unterrichtet wird, bevor der Lehrer in die benachbarte Schule wandert, über den reisenden Lehrer mit mobilem Physiklabor bis hin zu klassenübergreifendem Unterricht an Zwergschulen. «Der demographische Wandel muss bei guten Ideen nicht nur Bedrohung sein, er kann auch Chance sein.»
Der Teufelskreis «Sinkende Schülerzahlen, sterbende Schulen» werde zwar nicht zu einer Verschlechterung der Schulausbildung führen, sagte Dienel, bringe aber ganz andere negative Aspekte mit sich. «Orte ohne Schulen drohen weitaus schneller zu veröden als Orte mit Schulen.» In Sachsen-Anhalt und anderen östlichen Bundesländern sei dies besonders tragisch, weil diese Regionen zusätzlich zur sinkenden Geburtenrate von starker Abwanderung betroffen sind. Schulen hätten einen sehr hohen und emotionalen Symbolwert. «Fehlt sie, fühlen sich die Eltern aus der Region buchstäblich vertrieben und ziehen, wenn sie können, tatsächlich weg», erklärte die Spezialistin für Abwanderung.
Ohne Worte
Leserbrief in der "Bild"-Zeitung vom 13. Mai 2006.)
(Leserbrief in der "Bild"-Zeitung vom 13. Mai 2006.)
http://feeds.feedburner.com/bildblog?m=1304
Die Politik ist in wessen Händen:
Dieter.Braeg@gmx.de:
Wir haben in Kassel angefangen und es wird ein sehr langer und schwieriger Weg. Das wird sich erst ändern wenn den Menschen klar wird, dass sich links von der SPD nur wieder eine weitere Sozialdemokratie aufgestellt hat und die verdient auch nur das, was
man der „alten" Sozialdemokratie immer wieder bestätigen muss und mußte:
Wer hat uns verraten? Sozialdemokraten!
Dieter,
bei uns in MV geht der Spruch auf den Montagsdemos weiter:
Wer hat uns verraten, die Sozialdemokraten,
und wer war mit dabei: die linke Partei.
Denn der PDS-Arbeitsminister hat in MV ein besonders schlankes Hartz IV Durchführungsgesetz gebaut, damit den Arbeitslosen, so wörtlich aus seiner Rede
im Landtag, "schnell das zukommt, was ihnen zusteht". Und damit meinte er nicht Würde, Arbeitsplätze, Ausbildungsplätze oder Grundsicherung auf ertragbarem
Niveau. Die PDS-Landrätin in Ostvorpommern hat sich erfolgreich darum beworben, eine eigene Agentur zu installieren, die die Hartz-IV-Gesetze vollstreckt.
Es geht also gar nicht mehr nur um das ungewollte Erfüllen von Bundesvorgaben in MV, nein man will sich als Musterschüler beim "Klassenkampf von oben"
beweisen und somit seine Regierungsfähigkeit im Bund, in Europa und bei allen sonstigen Schweinereien weltweit demonstrieren.
Gruß
Norbert Meyer
Am Ryck 27
17493 Greifswald
Tel.: 03834 839704
Mail: NMAM0308@aol.com
So:
Und wenn ja dann:
a. als ein unvollkommener Versuch, zur Erkenntnis zu gelangen
b. als bloße Literatur
c. nein, weil alles, was vor Gen. Stefan Engel entstand aus einer zumindest objektiven Position vor der historisch-materialistischen Erkenntnis geschrieben wurde und damit per se falsch und im Grunde konterrevolutionär ist.
Was Naheliegendes, um auch mal nachzuhelfen:
Klaus Ernst spricht, ich habe mir mal die Mühe gemacht, ihn ins
Hochdeutsche zu übersetzen.
Das Ergebnis könnt ihr als Video (Original mit Untertiteln) hier
http://www.youtube.com/watch?v=DhWnFrNpjWk
betrachten.
Chinah:
Folkreich.
wichtigster Exportartikel: Reisverschlüsse
die Ernte wird jährlich von Reiswölfen und Reisüberflutung bedroht
Wichtig: Beim Leisen mit dem Auto an die Lichtgeschwindigkeit halten!
Mach's wie die Glühbirne, trag's mit Fassung.
Weil die Glühbirne, es mit Fassung trägt, was man von einer Lampe erwartet..