25
Jun
2006

Woanders gefunden:

24
Jun
2006

Kritik ist Kritik, aber ihr wird immer noch ausgewichen!

Gunnar-Falkners-Meinung-seit-Wochen (pdf, 753 KB)

Übrigens:

Der Verfasser hat einen beachtlichen Entwurf, wie man den Parteitag - verankert in den gebliebenen (?) Kreisverbänden - vorbereiten kann.
Aber vergebens, wie so vieles!


20
Jun
2006

von-angemessen-bis-wichtig - 26. Jun, 20:49

aus www.linkezeitung.de


Kommunikationsplattform der linken Opposition eröffnet
Linkes Netzwerk - Linkes netzwerk
von LZ , 17.06.2006 - bisherige Aufrufe: 1007

netzwerkseite.jpgDie linke Opposition in WASG und anderen anti-
neoliberalen
Zusammen-
hängen und
sozialen
Bewegungen hat sich eine

Kommunikationsplattform

geschaffen.


Auf der Seite www.netzwerk-linke-opposition.de werden nicht nur die Ergebnisse der Kasseler Konferenz veröffentlicht. Die Aktivitäten der Linken Opposition organisieren sich über Arbeitsforen, in denen interessierte Aktivisten mitarbeiten können.
Die Themen reichen von innerparteilicher Demokratie über den Aufbau des Bildungswerkes SALZ , einer ersten politischen Kampagne gegen das Deutsche Rote Kreuz wegen der Befürwortung der Hartz-IV Kürzungen durch dessen Präsidenten bis hin zu antikapitalistischen Perspektivdiskussionen. Geplant ist im Herbst ein Ratschlag aller antineoliberalen sozialen und politischen Kräfte, den ein auf der Kasseler Konferenz gebildeter Koordinierungskreis vorbereiten soll.

A-R-C-H-I-V-A-R - 15. Jul, 07:22

Hier geht es drunter und drüber (Arbeitstitel)

Magdeburg, den 28.Juni 2006

Offener Brief an den Kreisverband Magdeburg-Börde,

hiermit möchte ich schriftlich meinen Unmut über die Arbeit
des geschäftsführenden Kreisvorstandes der WASG-
Magdeburg zum Ausdruck bringen.
Seit Monaten werde ich nicht satzungsgemäß zu Kreismitgliederversammlungen eingeladen, in der Regel sogar gar nicht. Begründet wird dies damit, dass ich keinen E-mail-Anschluss besitze. Dies ist jedoch laut Kreissatzung kein Grund, ein Mitglied nicht über anstehende Versammlungen und Aktionen des Kreisverbandes zu informieren. Trotzdem hatte ich dem Kreisvorstand vor geraumer Zeit als Zeichen des guten Willens zwei Briefmarken zur Verfügung gestellt, um die Portokosten zu decken, die durch schriftliche Mitteilungen an mich anstehen könnten. Bis zum heutigen Tage habe ich lediglich einen einzigen Brief erhalten, diesen zumal viel zu spät: 3 Tage vor der nächsten Kreismitgliederversammlung bekam ich die Einladung zur selbigen, obgleich laut Satzung eine Ladungsfrist von 14 Tagen einzuhalten ist. Da ich kurzfristig ein einwöchiges Praktikum im Ausland aufgenommen hatte, erreichte mich dieser Brief erst mehrere Tage nach der Kreismitgliederversammlung. Auf telefonischem Wege teilte ich dem amtierenden Kreisvorsitzenden mit, dass ich eine Kopie des Protokoll dieser Kreismitgliederversammlung haben wollte. Mir wurde die Versendung zugesichert, doch bis zum heutigen Tage liegt mir eine Kopie des Protokolls nicht vor. Auch weiß ich nicht, wann, wie und wo wieder Sitzungen stattfinden, da ich feststellen musste, dass auch telefonische Auskünfte des Kreisvorstandes bisweilen nicht stimmen. Das ist empörend, da all dies zu vermeiden gewesen wäre, wenn man den von mir im April vorgeschlagenen Kalender-Rhythmus akzeptiert hätte, bei dem feste Termine bis Ende 2006 für Kreismitgliederversammlungen vorgesehen waren. Hinzu kommt, dass ich kommissarischer Protokollant des Kreisverbandes bin und meine regelmäßige Anwesenheit eigentlich im Interesse des Kreisvorstandes hätte liegen müssen.
Ich verlange vom geschäftsführenden Kreisvorstand der WASG-Magdeburg eine lückenlose Sammlung der Protokolle der letzten Kreismitgliederversammlungen, damit ich bei der Fortführung des Landesparteitages über die Geschehnisse in meinem Kreisverband umfassend informiert bin. Des weiteren verlange ich, in Zukunft satzungsgemäß zu den nächsten Kreismitgliederversammlungen eingeladen zu werden.

Außerdem möchte ich den Kreisverband darüber in Kenntnis setzen, dass ich dem Landesparteitag am vergangenen Wochenende aus nachvollziehbaren Beweggründen und nicht auf Anraten irgendwelcher Parteifreunde ferngeblieben bin.
Erstens ließ es mein gesundheitlicher Zustand nicht zu, mehrere Stunden einem Landesparteitag beizuwohnen.
Zweitens hätte ich auch bei körperlichem Wohlbefinden eine Teilnahme abgelehnt, da trotz Antrages des Kreisverbandes Magdeburg-Börde der Parteitag vom ehemals abgewählten Landesvorstand abermals auf die letzte Kalenderwoche gelegt worden war, wohlwissend, dass HartzIV- Empfänger dadurch benachteiligt werden, da ihnen am Monatsende oft das Geld für eine Zugfahrkarte fehlt. Auch ich musste den Weg in die Innenstadt zu Fuß antreten und habe mir auf dem Rückweg blutige Blasen gelaufen. Dies wäre am Monatsanfang nicht passiert, da ich dann Geld für einen Fahrschein gehabt hätte. (Ich war kurz auf dem Landesparteitag erschienen, weil ich mein Versprechen einhalten wollte, Jutta Fiedler endlich ein Dossier zur Schulsozialarbeit zu überbringen.)
Der amtierende Landesvorstand hat die Abwesenheit von über 100 Mitgliedern selbst zu verantworten. BASG, BULSA und andere Absplitterungen, u.a. gegründet aus Protest gegen Dolores Rente, haben zum Ausbluten der Parteibasis und somit zum Platzen des Parteitages beigetragen, nicht irgendwelche angeblichen Boykottaufrufe im Internet.


gez. Andrè Litzroth


(abschriftlich)
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Ich grüße Alle und bitte um Beachtung, dass man hier weit nach unten sich "durcharbeiten" muss, wenn man was machen will!

M A C H T M A L !

(KOPIE von "Schlüssel fürs Schlüsselloch" - zum Vergleich:
wega2006.twoday.net

Anklickbar, wie    h i e r nochmals:

... xtes Willkommen - denn wer hier unterwegs ist, ist unterwegs

Hier kommt es zu einer Zwischenablage bevor ich zu den so genanten Nachrufen des letzten Jahres komme.


Die Nachrufe 2006

Deutschland ist im zu Ende gehenden Jahr um viele bedeutende Persönlichkeiten ärmer geworden.

So trauerten die Bundesbürger mit dem Präsidenten des Zentralrats der Juden in Deutschland, Paul Spiegel, oder der Fernsehlegende Rudi Carrell um Menschen, die auf ganz eigene Weise das Gesicht Deutschlands geprägt hatten.

Unter den Verstorbenen waren 2006 jedoch auch tragische Fälle oder umstrittene Persönlichkeiten.

Und schließlich gab es Prominente, die sich entgegen anders lautenden Berichten als quicklebendig erwiesen.

Trauer um Johannes Rau
Trauer um Johannes Rau
© dpa

Ganz Deutschland trauerte um Johannes Rau, den ehemaligen Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland. Rau verstarb am 27. Januar im Alter von 75 Jahren nach langer Krankheit. Seine letzte Ruhestätte fand er auf eigenen Wunsch auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof in Berlin-Mitte, wo er im Kreis der Familie und enger Freunde beigesetzt wurde.

Zufallsbild

(allerhand durch uns - für allerhand offen)

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Zu kompliziert: Kaum jemand kopiert DVDs Filesharer als wahre Übeltäter der Filmindustrie entlarvt ... Kopieren von DVDs unbeliebt (Foto: fotodienst.at) Port Washington (pte/12.07.2007/16:13) - DVDs werden weitaus seltener kopiert, als man vermuten könnte. Entgegen der weit verbreiteten Meinung, dass DVDs gerne ausgeliehen und für den eigenen Bedarf gerippt werden, greifen nicht einmal zwei Prozent aller US-Haushalte auf diese Möglichkeit zurück. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie des Marktforschungsinstituts NPD Group http://www.npdgroup.com. Die Analysten führen das überraschende Ergebnis auf den bisweilen komplizierten und zeitaufwändigen Vorgang zurück, der im Gegensatz zu ungeschützten Audio-CDs ein zusätzliches Programm voraussetzt. Die meisten illegalen Vervielfältigungsaktivitäten gehen der Studie zufolge auf Filesharing-Plattformen im Internet zurück. "Die Hauptsorge der Industrie ist sicherlich das Abfilmen gerade veröffentlichter Filme direkt von der Kinoleinwand weg. Diese Aufnahmen werden dann ins Internet gestellt und von dort aus vervielfältigt", meint Andreas Manak, Generalsekretär des Vereins für Antipiraterie der Film- und Videobranche (VAP) http://www.vap.cc, im pressetext-Interview. Das Rippen von DVDs sei mittlerweile ein untergeordnetes Problem, da der Kopiervorgang nicht zuletzt aufgrund der Kopierschutzmaßnahmen ein weitaus komplizierteres Unterfangen darstelle, als einen Film einfach vom Internet herunterzuladen. Dass sich das Rippen von Original-DVDs oftmals als wenig attraktiv erweist, führt Manak auch auf den Zeitfaktor zurück. "Bis die Original-DVDs zwei bis drei Monate nach dem Kinofilmstart offiziell erhältlich ist, machen die abgefilmten Camcording-Kopien schon längst im Internet ihre Runde", so Manak. Die Sinnhaftigkeit von DVD-Kopierschutzmaßnahmen grundsätzlich in Frage zu stellen, ist für Manak aufgrund der Erkenntnisse aber keine ernstzunehmende Option.

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